Donnerstag, 19. November 2015

Schwache Umfragewerte aus Bundesstaaten für Bush – Demokraten wären in Swing States unterlegen


Jeb Bush in den Bundesstaaten weiter abgeschlagen





Jeb Bush by Gage Skidmore 2Weiterhin keine guten Nachrichten aus den Umfrageinstituten für Jeb Bush. Verschiedene Umfragen haben ergeben, dass er bei den Vorwahlen aktuell weiter relativ abgeschlagen hinter seinen republikanischen Konkurrenten liegt.

Mit Spannung wird erwartet, ob sich Bush nach dem letzten soliden Auftritt in der TV-Debatte der Republikaner bundesweit verbessern konnte. Neue Umfrageergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.


Hier eine kurze Übersicht der letzten Umfragen für Jeb Bush:



New Hampshire: 7%, Platz 5, 16% hinter Donald Trump

Florida: 9%, Platz 5, 27% hinter Donald Trump

Colorado: 2%, Platz 7, 23% hinter Ben Carson

Connecticut: 10%, Platz 3, 15% hinter Donald Trump

New Jersey: 5%, Platz 6, 26% hinter Donald Trump



Swing States tendieren aktuell zu Republikanern




Mit Sorge dürfte auch das Lager Hillary Clintons auf die jüngsten Umfragen blicken. Sie hat in New Hampshire laut einer Umfrage von Fox News seit Wochen mal wieder den Spitzenplatz an Bernie Sanders verloren. Dass es hier für Clinton eng werden könnte, ist erwartet worden.


Viel mehr dürfte das gesamte demokratische Lager beunruhigen, welche Zahlen aus den sogenannten Swing States kommen. Das sind Staaten, in denen der Wahlausgang zwischen Demokraten und Republikanern offen ist. Colorado und Florida sind zwei traditionelle Swing States, in denen es regelmäßig knappe Wahlausgänge gibt.

In beiden Bundesstaaten wären Hillary Clinton und Bernie Sanders aktuell allen aussichtsreichen republikanischen Kandidaten unterlegen. Das zeigen Umfrageergebnisse von Quinnipiac und der Florida Atlantic University.

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