I’m announcing today that I am withdrawing from the Presidential campaign.— Tim Ryan (@TimRyan) 24. Oktober 2019
I got into this race in April to really give voice to the forgotten people of our country. I look forward to continuing that fight.
Thank you, to everyone who supported this campaign. pic.twitter.com/BT4z3fQ205
Tim Ryan hat zu keinem Zeitpunkt einen ernsthaften Zugang zum Auswahlprozess der Demokraten gefunden. Von Beginn an lag er in den Umfragen in einem kaum messbaren Bereich unter 1%. Auch in den Early Primary States gelang es ihm nicht, sich nennenswert in Szene zu setzen. Dennoch war die Kandidatur für Ryan ein richtiger Schritt. Nachdem er 2018 Nancy Pelosi für das Amt der Sprecherin im Repräsentantenhaus (erfolglos) herausforderte, konnte er sich zumindest in zwei TV-Debatten zu Beginn des Wahlkampfes zeigen. Etwas Popularität für den im kommenden Jahr anstehenden Wahlkampf zu den Kongresswahlen. Hier will Ryan nun seinen Bezirk in Ohio verteidigen.
Damit sind noch 18 Kandidatinnen und Kandidaten der Demokraten formal im Rennen, wobei sich das wesentliche Bewerberfeld inzwischen auf maximal 10 reduziert hat.
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