Auch ein Blick auf die einzelnen Bundesstaaten belegt das derzeitige Tief Trumps. Laut Umfragen könnte Clinton derzeit mit der erforderlichen Mehrheit von 270 Wahlmännerstimmen rechnen, ohne dabei auf die klassischen Swing States Florida, Ohio, Nevada, North Carolina oder Iowa angewiesen zu sein. Im Vergleich zum Monatsanfang kann sie nun mit einer komfortablen Mehrheit in Virginia und New Hampshire rechnen, womit weitere 17 Wahlmännerstimmen auf ihr virtuelles Konto wandern würden und sie so auf 273 Stimmen käme. Zusätzlich hat sie in Florida und Ohio leicht die Nase vorne. Und selbst die Republikaner-Hochburg Georgia scheint ins Wanken geraten zu sein. Auch hier liegt sie aktuell vor Trump. Auch in Arizona scheint sich aktuell ein enges Rennen abzuzeichnen.
Alle Umfragen aus den einzelnen Bundesstaaten findet Ihr hier.
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In der Karte habe ich Euch das wieder visualisiert dargestellt. Die dunkelblauen und dunkelroten Staaten rechne ich aktuell sicher einem der beiden Lager zu. Die hellfarbigen weisen aktuell eine Tendenz in eine Richtung auf und die grauen Staaten sind derzeit die zu erwartenden Battleground States.
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