Die ehemalige First Lady der USA (1993 – 2001) und
Ex-Außenministerin der Regierung von Barack Obama (2009 – 2013) verfügt über
diverse Trümpfe, die sie im Wahlkampf nach Belieben einsetzen kann. Neben Ihrer
langjährigen politischen Erfahrung, auch als Senatorin des
Bundesstaats New York (2001 – 2009) ist sie herausragend vernetzt. Die
Popularitätswerte ihres Ehe-Mannes Bill Clinton dürften ihr auch zugute kommen. Hillary Clinton hat zudem Zugang
zu immensen Spendengeldern. Erfahrungsgemäß werden die Wahlkampfkosten wieder
bei 2-3 Milliarden US-Dollar liegen.
Inhaltlich macht sich Hillary Clinton besonders stark für
die Rechte von Frauen. Die Bekämpfung von sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz
oder den Universitäten und eine verbesserte Kinderbetreuung sind Teile ihrer
Kampagne.
Sie setzt sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen
ein und will die Barrierefreiheit für behinderte Menschen verbessern.
Auch im Bereich Wirtschaft und Bildung setzt Hillary Clinton
auf klassische demokratische Themen. Starke Gewerkschaften und ein möglichst
uneingeschränkter Zugang zur Bildung unabhängig von finanziellen Möglichkeiten. Sie steht für eine Fortsetzung und Verbesserung von ObamaCare und setzt sich für schärfere Waffengesetze ein.
Konkret wird sie auch beim Thema Klimaschutz. Als Ziel
formuliert sie den Bau von 500 Millionen Solarkollektoren während ihrer
ersten Wahlperiode. In 10 Jahren sollen alle US-amerikanischen Haushalte durch
erneuerbare Energien versorgt werden können.
Clinton verfügt über exzellente strukturelle Verbindungen zu den wichtigen Wählergruppen der Hispanics und Afro-Amerikaner.
Clinton verfügt über exzellente strukturelle Verbindungen zu den wichtigen Wählergruppen der Hispanics und Afro-Amerikaner.
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