Donald Trump ist weiter auf Konfrontationskurs zu seinen republikanischen Mitbewerbern. Jüngstes Ziel seiner Verbalattacken war Jack Rubio, den er in einer Rede in Washington D.C. als Clown betitelte und ihn auf dem Feld der Migrationspolitik angriff.
Rubio ist nicht zufällig ins Visier von Trump geraten. Dem
jungen Senator aus Florida werden gute Chancen zugeschrieben als
Kompromisskandidat der zerstrittenen Flügel bei den Republikanern
hervorzugehen. Da Trump’s Umfragewerte fallen, muss er nun aus dem breiten
republikanischen Bewerberfeld selektieren, wer ihm wirklich gefährlich werden
könnte.
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