Christie warf Rubio nun vor, zu
unerfahren zu sein, um es mit Hillary Clinton aufnehmen zu können.
„Dies ist nicht mein erster Rodeo und wenn Rubio glaubt, durch
einige Negativwerbung, mich irgendwie einschüchtern zu können,
zeigt dies nur, wie unerfahren er ist und wie unvorbereitet er ist,
unser Kandidat gegen Hillary Clinton zu sein.“ sagte Christie. „Sie
wird ihm den Kopf streicheln und dann das Herz heraus reißen.“
Christie erinnerte in einem
Twittereintrag an Rubios Unterstützung aus dem Jahr 2013:
The way things used to be... #tbt pic.twitter.com/UIfPhAHdhX
— Chris Christie (@ChrisChristie) 7. Januar 2016
Rubio selbst twitterte heute noch, dass
Hillary Clinton Angst davor habe, gegen ihn zu kandidieren. Das ist
nicht ganz von der Hand zu weisen. Rubio gilt als einer der
talentiertesten (Nachwuchs)-Politiker der Republikaner. Er findet
durch seine relativ ausgewogene politische Ausrichtung Zugang zu
beiden Parteiflügeln. Zudem steht er für eine andere, eine jüngere
Generation als Hillary Clinton. Auch hat Rubio einen besseren Zugang
zu den Hispanics, die mehrheitlich eher demokratisch wählen und um
die Clinton seit langer Zeit wirbt. Ein großes Pfund im Wahlkampf Clintons gegen
die meisten Republikaner.
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