Das letzte direkte Duell zwischen Hillary Clinton und Bernie Sanders vor dem Primary in New Hampshire am kommenden Dienstag ist eben zu Ende gegangen und hatte es in sich.
In der TV-Debatte von MSNBC gerieten die beiden demokratischen Kontrahenten deutlich häufiger und intensiver aneinander, als man es aus den vergangenen Debatten gewohnt war.
Clinton forderte Sanders auf, die Unterstellungen in ihre Richtung hinsichtlich großer empfangener Wahlkampfspenden und einer damit verbundenen möglichen Abhängigkeit zu unterlassen. Sanders kritisierte, dass das politische und ökonomische Establishment nicht mehr die Probleme der amerikanischen Bürger lösen könne und zweifelte erneut an, dass Clinton sowohl moderat und zugleich progressiv sein könne.
Neben weiteren Themen wie das Freihandelsabkommen TPP, die Gesundheitsreform, der Kampf gegen ISIS und die Diskussion um die Todesstrafe ging es auch noch um die Frage, welche Chancen Bernie Sanders in der General Election gegen die Republikaner hätte. Hier setze er insbesondere auf seine Fähigkeit die Menschen zu begeistern und mobilisieren zu können.
Mehr zur TV-Debatte wie üblich im Laufe des Tages.
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