Jindal sagte in einem Interview mit Greta van Susteren auf Fox News, dass Rubio die Partei wieder vereinen könne. Seine positiven Botschaften würden auch Wähler über die Parteigrenzen hinaus erreichen und Rubio sei auch in der Lage, die Wahl am im November gegen die Demokraten zu gewinnen.
Bobby Jindal by Gage Skidmore |
Die weiteren früheren Kandidaten Mike Huckabee und Rand Paul haben sich noch nicht für einen der verbliebenen Kandidaten ausgesprochen. Rick Perry dagegen unterstützt Ted Cruz und Lindsey Graham spricht sich für Jeb Bush aus.
Derweil steigen die Umfragewerte für Rubio in New Hampshire weiter an. Innerhalb einer Woche sprang er von Platz 5 auf 2 und überholte damit Ted Cruz, John Kasich und Jeb Bush. Anfang Februar lag Rubio durchschnittlich noch unter 10%, inzwischen bei 16%. Sollte sich dieser Trend bis zum Primary am kommenden Dienstag bestätigen, könnte er mit einem sehr guten zweiten Platz hinter Donald Trump ein klares Signal in Richtung der anderen Konkurrenten setzen.
Marco Rubio, by Gage Skidmore |
Rubio dürfte sich auch in der kommenden TV-Debatte der Republikaner heute Nacht, deutscher Zeit ab 02:00 Uhr auf ABC aus dem Saint Anselm College in Manchester, New Hampshire verbalen Attacken seiner Gegner ausgesetzt sehen. Ein klarer Vorsprung Rubios vor den moderaten Kandidaten in New Hampshire könnte bereits das Ende derer Ambitionen bedeuten. Carly Fiorina ist die einzige verbliebene Kandidatin der Republikaner, die von ABC nicht mehr zur Debatte eingeladen wurde.
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