Der Sturm der republikanischen Entrüstung war erwartungsgemäß
groß. Sämtliche Präsidentschaftskandidaten kritisierten heute die Entscheidung Obamas, die Keystone XL Pipeline nicht bauen zu lassen. Im Fokus dabei standen die angeblichen negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und Arbeitsplätze.
Hier einige Auszüge aus den Reaktionen der Republikaner:
Marco Rubio bezeichnete die Entscheidung als “großen Fehler“
und fügte an: „Wenn ich Präsident wäre, würde ich Keystone genehmigen und die
rückwärtsgerichtete Energiepolitik Obamas beenden.“
Jeb Bush stimmte Rubio zu und sagte, dass dies ein
selbstverschuldeter Angriff auf die amerikanische Wirtschaft sei und Jobs
verhindern würde. Obama würde insbesondere die Arbeiterfamilien treffen.
Auch Ted Cruz wolle als Präsident das Projekt genehmigen und
die Amerikaner wieder in Arbeit bringen.
Bobby Jindal twitterte: „Tausende von hochqualifizierten
Arbeitsplätzen in der Energiebranche bleiben nun auf dem Altar von Obamas Umweltextremismus
zurück.“
Mike Huckabee ebenfalls über Twitter in Bezug auf den
kritisierten hohen Ausstoß von Treibhausgasen in Zusammenhang mit Keystone: „Der
radikalislamische Terror ist eine größere Bedrohung als ein Sonnenbrand.“ Obama habe den Verstand
verloren.
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