Jeb Bush in den Bundesstaaten weiter abgeschlagen
Weiterhin keine guten Nachrichten aus
den Umfrageinstituten für Jeb Bush. Verschiedene Umfragen haben
ergeben, dass er bei den Vorwahlen aktuell weiter relativ
abgeschlagen hinter seinen republikanischen Konkurrenten liegt.
Mit Spannung wird erwartet, ob sich
Bush nach dem letzten soliden Auftritt in der TV-Debatte der
Republikaner bundesweit verbessern konnte. Neue Umfrageergebnisse
werden in Kürze veröffentlicht.
Hier eine kurze Übersicht der letzten Umfragen für Jeb Bush:
New Hampshire: 7%, Platz 5, 16%
hinter Donald Trump
Florida: 9%, Platz 5, 27% hinter Donald
Trump
Colorado: 2%, Platz 7, 23% hinter Ben
Carson
Connecticut: 10%, Platz 3, 15% hinter
Donald Trump
New Jersey: 5%, Platz 6, 26% hinter
Donald Trump
Swing States tendieren aktuell zu Republikanern
Mit Sorge dürfte auch das Lager
Hillary Clintons auf die jüngsten Umfragen blicken. Sie hat in New
Hampshire laut einer Umfrage von Fox News seit Wochen mal wieder den
Spitzenplatz an Bernie Sanders verloren. Dass es hier für Clinton
eng werden könnte, ist erwartet worden.
Viel mehr dürfte das gesamte demokratische Lager beunruhigen, welche Zahlen aus den sogenannten Swing States kommen. Das sind Staaten, in denen der Wahlausgang zwischen Demokraten und Republikanern offen ist. Colorado und Florida sind zwei traditionelle Swing States, in denen es regelmäßig knappe Wahlausgänge gibt.
In beiden Bundesstaaten wären Hillary
Clinton und Bernie Sanders aktuell allen aussichtsreichen
republikanischen Kandidaten unterlegen. Das zeigen Umfrageergebnisse
von Quinnipiac und der Florida Atlantic University.
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